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Das kompakte Neubauvolumen der Schulerweiterung mit Turnhalle funktioniert als Bindeglied
zwischen der dichteren Bebauung des Ortskerns und den freistehenden Baukörpern der öffentlichen Bauten
in Flussnähe. Gleichzeitig bildet es mit den bestehenden Schulbauten eine geschützte Situation um den
Pausenhof, der sich zu einer grosszügigen Spielwiese und zum Hinterrhein öffnet. Die nördlich gelegene
Parzelle bleibt als Landreserve unbebaut.
Projektwettbewerb 2002, 3. Rundgang |
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